Tools fürs Homeoffice

Welche Tools fürs Homeoffice? Vor dieser Frage standen in den letzten Wochen viele Firmen und deren Mitarbeitende. Zoom, Skype, Whatsapp, Google, evernote, dropboxheissen die üblichen Verdächtigen. Auch ich habe seit Mitte März unzählige Videokonferenzen geführt, habe damit positive wie negative Erfahrungen gemacht.
Teppich unter den Füssen weg
Es ist doch einige Zeit her, seit meinem letzten Artikel. Dies hat damit zu tun, dass ich wie viele andere Betriebe von einem Tag auf den anderen ein wichtiges Mandat verloren habe und ich mich als Unternehmer neu erfinden musste. Ich habe die erzwungene „Freizeit“ vielfältig genutzt. So wird die PropTech Map bald in neuer Aufmachung daher kommen. Auch habe ich mich bei drei Startups engagiert und begleite sie nun auf dem im Moment schwierigen Weg.
Alternative Tools fürs Homeoffice
Für ein Mandat im Gesundheitswesen habe ich als Ersatz für das monatliche Teammeeting mit gegen 30 Personen eine digitale Alternative gesucht. Mein Anspruch war bescheiden. Die Applikation musste „sicher“ sein. Auch eine Umfrage in meinen Social Media Kanälen brachte nichts Brauchbares. Doch es gibt Alternativen, sogar aus der Schweiz.
Videokonferenzen
Je ein Anbieter aus der Deutschschweiz und der Romandie erlauben nach eigenen Angaben sichere Videokonferenzen. Veeting Rooms und Infomaniaksind zwei Produkte datenschutzkonforme Lösungen an. Selbstverständlich können bei beiden Angeboten Bildschirminhalte geteilt werden.
Dokumente verwalten
Der Kanton Zürich führt auf einer Liste zwei Schweizer Firmen, die das Speichern und Online Teilen von Dokumenten erlauben. Secure Safe und Tresoritsind datenschutzkonforme Dienste.

Dokumente online speichern
WLAN
Wer ärgert sich nicht über ein langsames Internet. Cnlabaus Rapperswil bietet einen WLAN-Speedtest an, mit dem die tatsächlichen Download- und Upload-Geschwindigkeiten ermittelt werden.
Telefonie und Instant Messaging
Es muss nicht immer Whatsapp sein. Aus Zürich kommt Threema. Telefonate, Daten, Dateien und Chatverläufe werden nicht gespeichert, sonder per End-zu-End-Verschlüsselung übertragen. Auch aus der Schweiz kommt Wire, eine weitere sichere Alternative.
1 Kommentar
Tools fürs Homeoffice • PropTech News - Archinews · 4. Mai 2020 um 14:51
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