Warum Allthings in Amsterdam war, Marc Beermann gibt Auskunft

Das 2. Schweizer Startup, welches mit Swiss PropTech Exchange in Amsterdam weilte, heisst Allthings und zählt schon zu den „alten Hasen“. PropTech News befragte Marc Beermann zu seinen Eindrücken.
(PropTech News) Warum ist dein Unternehmen Mitglied von swissproptech.ch?
(Allthings) Wir waren schon vor der Gründung von Swissproptech Gründungsmitglied der German Proptech Initiative und haben den Wert gesehen, sich mit anderen Proptechs zu vernetzen. Alleine gehört zu werden in einer recht grossen und eng vernetzten Branche wie Immobilien ist viel schwieriger als gemeinsam aufzutreten und die Technologie-Flagge hochzuhalten.
Wie international ist deine Firma aufgestellt?
Wir haben 4 Standorte und operieren bereits in 6 Märkten. Je nach Entwicklung eines Marktes wie zum Beispiel Schweden bauen wir dann zügig lokale Vertriebsteam vor Ort auf, nahe am Kunden.
Was brachten die Kontakte mit Vertretern der holländischen Immobilienbranche und Startup-Szene?
Ich bin schon aktiv am Follow-up und hoffe, die guten Kontakte zu Kundenbeziehungen aufzubauen. Neben diesen Kontakten habe ich auch viel gelernt über die lokalen Rahmenbedingungen. Und: Die Probleme und Themen sind überall ähnlich oder sogar gleich.
Wo siehst du dein Startup in zwei Jahren?
Wir planen in den nächsten zwei Jahren massiv und international zu wachsen und wir haben dafür in 2017 die Stellschrauben gestellt von einer durchgetakteten Produkt-entwicklung bis zu einer skalierbaren Organisationsstruktur. Viel Hoffnung setzen wir unsere Entwicklerplattform mit der andere Unternehmen und auch freie Softwareent-wickler für unsere Applikationen Anwendungen, Funktionen und Services bauen und unseren Kunden anbieten können.
Wo bräuchtest du Unterstützung, um die Ziele in zwei Jahren auch zu erreichen?
Wir suchen neue Mitarbeiter, Profis, die Spass an dem extremen Wachstum in einem sehr vielfältigen und erfahrenem Team haben.
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